Wobei man sich vorher ja auch die Mehrwertsteuer zurückholen konnte. Dafür musste man dann 5 Jahre lang mit dem Finanzamt die entgangene Umsatzsteuer auf den eigenverbrauch an Strom nachzahlen. Das war nicht viel, ist aber extrem Bürokratisch und teuer für den Staat.
Wahrscheinlich die fixe Einspeisevergütung
Unterm Strich zahlt man mit dem Gehaltsverzicht mehr oder weniger, als wenn man den Neuwagen kaufen würde? Und was ist mit Deinem Chef, der keinen Gehaltsverzicht für seinen privat genutzten Dienstwagen hat?
Global wächst der Markt für Elekto um 35%. (->erster Google Treffer) In wenigen Ländern wie Deutschland sinkt dieser. Selbst Toyota fängt an vollelektrische Autos zu bauen.
Jeder Deutsche kann auch heute schon von niedrigen oder teils negativen Preisen profitieren. Es gibt Stromanbieter die den Börsenstrompreis 1:1 an den Endkunden weitergeben. Beispielsweise Awattar oder Tibber. Nach dynamischen Strompreisen googeln.
Liegt der Preis an der Börse über 8 Cent werden die Gewinne auf das EEG-Konto eingezahlt. Liegt der Strompreis darunter wird dies aus dem EEG Konto bezahlt.
Alte Anlagen aus 2004 werden noch mit 57,4 Cent pro kWh gefördert. Diese fallen aber 2025 aus der Förderung, so dass die Durchschnittliche Förderung jedes Jahr sinkt. Aktuelle liegt diese grob bei den von ihnen genannten 8Cent. Neue PV Anlagen liefern also Strom zum Fixpreis von 8 Cent.
Hier geht einiges durcheinander:-) Sie schrieben von „Mitgift ans Ausland.“ Zur Erklärung: wenn wir negative Preise haben müssen wir nicht die EEG Umlage UND den PV-Betreiber bezahlen. Die EEG Umlage IST die Bezahlung des PV Betreibers.
Stromzähler?