Zentrales Element der "ökologischen Steuerreform" war eine langfristig steigende Energiesteuer, die ein Aufkommen von bis zu fünf Prozent der Wirtschaftsleistung erzielt hätte. Energieverbrauch und die CO2-Emissionen sollten dadurch langfristig um 14 Prozent zurückgehen. (2/6)

Neben der Umwelt hätten aber auch Arbeitgeber und -nehmer*innen profitiert: Erstere durch eine Senkung der Sozialversicherungsbeiträge, letztere durch Auszahlung eines pauschalen "Öko-Bonus", gewissermaßen ein Vorläufer des heute diskutierten Klimagelds. (3/6)