In eigener Sache: wegen hoher Arbeitsbelastung und meinem Wunsch, mehr Zeit offline mit Sport/Familie/Freunden zu verbringen, poste ich nur noch gelegentlich auf X. Bin hier nie wirklich angekommen. Sorry und alles Gute!🙏

6/ Das Thema ist schon gut getroffen, aber über Stunden riechen muss ich so nicht. Meine Frau sagt,wenn ich von einer Tour in meinem alten Renner heimkomme,rieche ich ähnlich (wobei ich da nach altem Conollyleder rieche,das ist wirklich herrlich🥰🏁).Da brauche ich kein Parfum.☺️

5/ der Duft braucht unbedingt diese erfrischende Note, die natürlich im Verlauf abnimmt. Der dominierende Eindruck: historische Boxengasse mit Geruch nach Benzin, Öl, verbranntem Gummi bei zu wechselndem Reifen, heisses Metall, altes Leder.

4/ Gummi als an Zigaretten denken lassen, sehr angenehm ist eine Note alten Leders, das Oud bringt eine hölzerne Note rein. Dominierend ist aber die Schwere von Benzin und Öl, um nicht im Ölfass zu versinken, finde ich die spürbaren Zitronen-und Nerolinnoten klasse und wichtig,

3/ verbranntem Gummi! Die Rumnote ist ja in der Boxengasse oder am Rennwagensteuer so sinnvoll, als wenn eine Streichholznote im Parfum drin wäre,die rieche ich kaum, aber Rauchnoten,die eher an Motor u

2/berühmten Sieg beim deutschen Grand Prix 1935 auf dem Nürburgring errang,ein Parfum gewidmet. Duftnoten wie „Benzin, Asphalt,Öl,Metall“ klingen krass, also, mal schnuppern: beim Rennstart ist eine Öl-Benzin-Oudnote dominant, der Duft ist schwer, mechanisch-metallisch, Note von

1/Und es geht heute weiter mit der Kombi #Parfum#classiccars: Das Duftlabel Rubini, im Mantua/Italien ansässig, hat dem in Mantua geborenen Rennfahrer Tazio Nuvolari, dem „mantovo volante“ (1893-1953), einem der erfolgreichsten Rennfahrer der Geschichte, der u.a. den

9/ am Start, und schafft es nicht ins Ziel. Ich hätte noch eine Ledernote spannend gefunden, oder gar, etwas Öl, Benzin, Gummi-das gibt es nicht? Wartet auf die nächste Rezension!☺️🏎️🏁

8/ leider der Sprit aus, es kommen Ambrox mit einer leicht cremig-moschusartigen Note und Patchouli mit einer leichten Erdigkeit, das Rennen zieht sich, wird langweiliger, und irgendwann bleibt der „Sports Car Club“ mit leerem Tank liegen, lange nach den dunkelgrünen Wäldern

7/ diese winzigen, „Brooklands“ genannten Scheiben, wenn überhaupt, hat, ist das Fahrerlebnis auch erfrischend wie der Duft. Dann überholt eine Pfeffernote und kontrastiert mit dem grün, das finde ich schön und das Rennen ist spannend. Im Verlauf geht dem Duft aber dann doch