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Dr. Wu
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Notaufnahme Bundestag / Liebt Operationen am offenen Herzen der Politik / Pro Choice / Weg mit § 218 / Patriarchat beenden
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Was die neuen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen: Vor allem die Preise für Produkte, auf die Menschen wirklich nicht verzichten können (vor allem arme), steigen munter weiter. Teils drastisch. Speisekartoffeln z. B. verteuerten sich im August 2023 im Vergleich zum August 2022 um 119,5 %.

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DWdrwu.bsky.social

Wie sehr insbesondere arme Menschen und Menschen mit geringem Einkommen unter den explodierenden Nahrungsmittelpreisen seit Jahren leiden, spielt leider keine Rolle in der Politik. In einer politisch so prekären Zeit wie derzeit ist das ein gewaltiges Politikversagen und fahrlässig obendrein.

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Mmichaelpoolsnc1.bsky.social

Preisdeckel auf Grundnahrungsmittel, wie in Spanien und Übergewinnsteuer... Aber das wäre in Deutschland pöser, pöser Kommunismus. Geht gar nicht! 😔

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WNheikewhynot.bsky.social

#IchBinArmutsbetroffen und mir gehen wirklich die Kräfte aus. Irgendwann kann man einfach nicht mehr.

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JSjoane.bsky.social

Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass die Preissteigerungen eiskalt trotz deutlich gesunkener Erzeugerpreise durchgezogen werden. Der freie Markt regelt das eben nicht, die Politik ist gefragt:

Teurer Einkaufskorb: Maßnahmen gegen steigende Lebensmittelpreise
Teurer Einkaufskorb: Maßnahmen gegen steigende Lebensmittelpreise

vzbv fordert Entlastungen für Verbraucher:innen in der Preiskrise

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DMmuellerin.bsky.social

Wobei Kartoffeln kein passendes Beispiel sind. Die Preise schwanken jedes Jahr, erntebedingt, stark. Da wäre dann ein Vergleich über mehrere Jahre aussagekräftig, aber nicht der Vergleich zum Vorjahr.

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