Es geht um die Frage, welche Bedrohungen für die eigene Arbeit und die Gesellschaft daraus resultieren. Gemeinsam entwickeln Gedenkstätten Ansätze, um mit einer kritisch-reflexiven Erinnerungskultur die demokratische Gesellschaft widerstandsfähiger gegen menschenfeindliche Angriffe zu machen.
Das Bildungsportal finden Sie unter bildung-ns-zwangsarbeit.de . Schauen Sie vorbei, es gibt sicher auch aktuelle Angebote in ihrer Region.
Historische Informationen, Pädagogische Materialien, Überblick über Lern- und Erinnerungsorte
Deshalb verstehen wir auch diese Aufregung nicht, um ehrlich zu sein.
Allerdings ist das nicht passiert, aber vielleicht gibt es noch weitere Ideen?
Wir werden gefragt, wie wir sie öffnen möchten: in der App, im externen Browser. Vielleicht ist das bei Ihnen blockiert? Es ist ja nur die Linkvorschau, darauf haben wir keinen Einfluss.
Unsere Ausstellung #Karya1943 bietet einen Einblick in das Leben von Sam, Tzako und anderen jüdischen Zwangsarbeitern in Karya. Sie ist ab dem 5. September bei uns im Dokumentationszentrum und ab 17. Oktober im Benaki-Museum in Athen in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Griechenland zu besuchen.
Sam und Tzako fliehen und sie schließen sich bei der Stadt Sperchiada Partisanengruppen an. Beide überleben und kehren 1945 nach Thessaloniki zurück. 1951 emigriert Sam in die USA und Tzako arbeitet wieder als Färber in Thessaloniki. 2/3
Ein neues Forschungsprojekt der @uni-jena.de@buchenwald-dora.bsky.socialwww.geschichte-statt-mythen.de
Die Teilnehmenden bewerben sich bei unseren Partner:innen für diese Projekte. Primär zählt zunächst, die gleichmäßige Länderverteilung. Und ja, manche Themen scheinen bestimmte Geschlechter eher anzuziehen, wie es aussieht.
Das denkt auch die Mehrheit, wir versuchen da jetzt mit Bauhistoriker:innen in Kontakt zu kommen. Danke!