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Die dpa scheint die neueste Entgleisung des Luke M. komplett ausschlachten zu wollen. Das ist jetzt der vierte Artikel, den ich dazu lese.

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Ah, Florian Schroeder durfte sich als unbeteiligter Dritter (weder witzig, noch behindert) auch an einer Einordnung versuchen. Er hat anscheinend nicht mitgekriegt, dass zuerst eine behinderte Athletin das Ganze thematisiert hat. But well.

Inzwischen hat auch der Kabarettist
Florian Schroeder in der Debatte Stellung bezogen. In einem Videopodcast beim „Stern" kritisierte er sowohl Mockridge als auch dessen Kritiker: „Mockridges Witz war miserabel", stellte er klar. Aber: „Die reflexhafte mitleidige Verteidigung von behinderten Menschen ist in ihrer Selbstbesoffenheit am Ende fast so diskriminierend wie Lukes Witz selbst.
Es macht die behinderten Menschen so klein, wie sie selbst niemals sein wollen."
Diejenigen, die sich jetzt echauffierten, seien „unsere lieben, inklusiven linksliberalen Freunde, die immer voll für Inklusion sind, aber dann sofort Angst haben, wenn ein behindertes Kind in die Schulklasse des eigenen Kindes kommt".
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