Also ich habe viele Kommentare/Beschuldigungen von beiden Seiten mitbekommen (über die Medien). Skeptisch wie ich bin halte ich mich zurück mit einem Urteil. Viele der Schwierigkeiten schienen mir von den persönlichen Problemen im Vorstand verursacht zu sein (nicht untypisch für einen Verein...)
Das ist der eine Punkt, den ich definitiv bestreite. Ich habe mit allen Beteiligten, die da schon im Verein waren, freundschaftlich zusammengearbeitet und sie sehr geschätzt, bis sie angefangen haben, die GWUP zum "Antiwoke"-Propagandaverein umzubauen. Es geht hier ganz klar um Inhalte.
Sie müssen mein Urteil ja auch nicht teilen, und umso weniger meine Konsequenz. Was ich sagen will, ist: meine Entscheidung zum Austritt ist keine Schnellschuss-Reaktion auf eine verlorene Wahl, sondern seit Monaten aufgrund von Erfahrungen und Beobachtungen gereift und wohlüberlegt.