Ich glaube nicht, dass Zuschreibungen wie "Empörungsunternehmer" es bei Gottschalk treffen. Ich glaube ihm, dass er tut, was er immer tut und sich ehrlich wundert, dass es von mal zu mal unfreundlichere Resonanz gibt, je öfter er es tut und je älter er dabei wird ...
Es ist in meinen Augen auch extreme Faulheit, sich mit den Themen mal ernsthaft auseinander zu setzen. Sonst hätte er so einen Scheiß wie die Geschichte mit dem Fahrstuhl und Me Too nicht erzählt.Es ist in meinen Augen auch extreme Faulheit, sich mit den Themen mal ernsthaft auseinander zu setzen. Sonst hätte er so einen Scheiß wie die Geschichte mit dem Fahrstuhl und Me Too nicht erzählt.
... so wie andere 74-Jährige, die sich wundern, dass Fahrradfahren oder Treppensteigen nicht mehr so gut funktionieren wie 20 Jahre vorher, obwohl sie doch nichts anders machen. Aber was soll man sagen. Es ist ein nicht schlau werden aus dem Leben.
Die "Früher gab es so einen Mist ja nicht"-Welle reitet er allerdings auch schon einige Jahrzehnte, sicher auch mit monetärem Erfolg.