1/ #Hydrogen@fraunhofer.bsky.social in the context of the HySupply project. Underlying premise: Germany will need to import considerable volumes of hydrogen or derivatives to become climate-neutral. …
New: In the run-up to an EU 2040 climate target communication & 🇪🇺 election, Agora Think Tanks outline 20 initiatives to accelerate EUs emission cuts, strengthen sovereignty, competitiveness & safeguard a sound financial basis. Mainstreaming climate across different policy fields is key: ⬇️ 1/7
Morgen startet die Grüne Woche in Berlin. Agora Agrar ist mit einem Stand in Halle 3.2/211 dabei. Wir freuen uns auf Diskussionen rund um die Zukunft der Land- und Forstwirtschaft, die Tierhaltung, den Ackerbau und die nachhaltige Ernährung. Kommen Sie gern vorbei! www.gruenewoche.de/de/ueber-uns...
Gute Zusammenfassung der Hauptergebnisse der @agoraew.bsky.social#Klimawandel#Deutschland#ErneuerbareEnergien#Kohle#Atomkraft#Industriewww.zdf.de/3sat/nano/24...
Die CO2-Emissionen in Deutschland sind 2023 auf den niedrigsten Stand seit 70 Jahren gefallen. Mehr als die Hälfte des bundesweiten Stromverbrauchs stammte aus Erneuerbaren Energien.
durchaus im Stromsystem untergebracht werden kann, ohne dass die Verteilnetze zusammenbrechen. Eine intelligente zeitliche Steuerung der neuen Verbraucher reduziert die Wahrscheinlichkeit der Überlastung deutlich und ist Voraussetzung für das Fortschreiten der Elektrifizierung in 30er Jahren.
im deutschen Stromsystem lag schon einmal deutlich höher. Aktuell erreichen wir teilweise kaum noch die 80 GW. Wir hatten aber schon auch Jahre in denen wir mit über 85 GW unterwegs waren. All das sind Indikatoren, dass die erste Welle der Elektrifizierung durch, E-Mobilität, Wärmepumpen und Kessel
Einsparungen im Kleingewerbe, der Industrie und bei den HH auf den unteren Verteilnetzebenen. Damit ergibt sich ein Potenzial für weitere Elektrifizierung von mindestens rund 60 TWh. Wohl gemerkt, dass sind Mengen die schon einmal Bestandssystem verarbeitet werden konnten. Auch die Spitzenlast
geht auf den Rückgang des Kraftwerkseigenverbrauchs zurück und ist damit nicht relevant für das Stromnetz. Das macht aber „nur“ 20 TWh aus. Der Rückgang des Stromverbrauchs der energieintensiven in den letzten zwei Jahren macht auch noch mal etwa 20 TWh aus. Der Rest entfällt jedoch auf
Eine Sache, die in unserer Jahresauswertung drin steckt aber noch nicht prominent diskutiert wurde: Der Bruttostromverbrauch in Deutschland ist seit 2010 von 617 TWh auf 523 TWh in 2023 gesunken. Wir haben also seit 2010 erheblich „Platz“ für die Elektrifizierung geschaffen. Ja, ein Teil der Senkung
Deutschlands CO₂-Ausstoß sinkt 2023 auf ein Rekordtief und legt zugleich Lücken in der Klimapolitik offen. Einerseits war das zurückliegende Energiejahr geprägt durch einen unerwartet niedrigen Kohleverbrauch und neue Rekorde bei Erneuerbaren Energien. 1/3