Versteht diese Mahnwache als euer Podium gegen jeden #Antisemitismus#Antisemitismus#Rassismus ankämpfen.

Darum rufen wir unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt, der antisemitischen Demo entgegentreten“, für Samstag zu einer Mahnwache gegen #Antisemitismus#b0212

Solche Rhetorik lässt einzig die Deutung zu, Israel ausgelöscht sehen zu wollen. Die Demo soll nur ein paar Ecken an der Synagoge in der Brunnenstr. vorbei führen, auf die vor ein paar Wochen noch ein Brandanschlag verübt wurde. Dem werden wir uns deutlich entgegenstellen. #b0212

Inhaltlich geht es neben impliziten Relativierungen des Hamas-Terrors, um die Erzählung von einem angeblichen „Völkermord“ in Gaza, Apartheids-Vorwürfe gegenüber Israel und die Forderung nach der Befreiung Palästinas inklusive der „from the river to the sea“-Rhetorik. #b0212

Außerdem planen wir für den 17. 12. In der Zeit 18-20h, wieder eine eigene Mahnwache größere Mahnwache am Weinbergspark. "Den Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus zusammen denken!" Achtet auf ankündigungen oder folgt uns u informiert unter: mahnwachen-gegen-antisemitismus.org

Wir danken dem Vorsitzenden und den MitgliederInnen der Kahal Adass Jisroel e.V. Gemeinde für die freundlichen Gespräche, den warmen Tee und die kleinen Köstlichkeiten, die die Gemeinde, der Freitags-Mahnwache traditionell als Dankeschön erneut angeboten hat. mahnwachen-gegen-antisemitismus.org

Wir bitten alle sich den 07. Dezember vorzumerken. Wir fordern die sofortige und bedingungslose Freilassung aller Geiseln, die von der Hamas und anderen Islamisten entführt wurden! #BringThemHomeNow

Die Mahnwachen gegen Antisemitismus werden zur Erinnerung und Mahnung an das antisemitische Pogrom der Hamas vom 7. Oktober, jeweils an jeden 7. Tag im Monat um 18:00 Uhr am Weinbergspark (Brunnenstr. 176 / Ecke Veteranenstr. 28) eine Mahnwache organisieren.

"Das darf nicht passieren - Nie wieder, heißt nie wieder ! Die Demokratie kann sich nicht selbst verteidigen - Es ist deshalb unsere Aufgabe die Demokratie zu verteidigen.“

"Es gibt niemanden der uns hilft. Niemand hat die Stärke für uns einzustehen.“ Aus der Begegnung wurde Freundschaft. Berührt erzählte Reza von der Wichtigkeit des aufeinander zuzugehens. „Als Iraner ist es mir wichtig zu sagen: Lassen wir sie [die Juden in der Synagoge] allein, werden sie abgeholt.