Um ein Sprachverbot mit Ideologiefreiheit zu verteidigen, um irgendwie das streng ideologische sprachliche generische Maskulinum zu fixieren ist halt sowas von Peak bayerische Realpolitik hart am Limit im Dunst ewiggestriger Festzeltstammtische. Sag ich mal so als bayerische Professor*in.
Bairische Dialektik. Eine Wissenschofd für sich.
Als Übersetzerin sag ich ganz ehrlich, ich hab nichts gegen das generische Maskulinum, weil Gendern meinen Job leider zur Hölle macht. Aber Entwicklungen muss man halt hinnehmen und sich anpassen. Das g. M. als Ideologie zu bezeichnen, ist aber genauso ideologisch wie das Genderverbot in Bayern.
Jeder kann doch Zuhause reden wie er will!
Bin sehr d'accord eigentlich, aber das gen. Mask. wird nicht festgeschrieben, sie ermuntern ausdrücklich zu Doppelnennungen und Neutralisierungen. Nicht weniger bescheuert natürlich, dass sie wegen * so ein unfassbares Theater machen.
Das generische Femininum ist ja ansonsten erlaubt, oder? Wüsste aber auch gern, wie das Verbot rechtlich standhalten soll.
Was ist denn eigentlich mit der neutralen Endung mit -y nach Phettberg? Das Politikery möchte dem Professory das Gender* verbieten? Soll es doch 😂
Genderverbot absolutiert diesen typisch bayerischen politischen Idiotismus
"Söder Unser! Geheiligt werde dein Name und die CxU. Unser tägliches Verbot gib uns heute...!" #SoederVerbietet#NieMehrCxU#DemokratInnenAufDieStrassen
Das ist der Sinn konservativer Politiker: - Verbote erfinden - Behaupten andere würden diese Verbote einführen wollen - Nach Freiheit schreien - Verbot von einen nicht vorhandenen Verbot einführen - Sich feiern lassen das man das Ende des Abendlandes abgewandt hat *