Während die Wissenschaftler langsam aufgeben, weil wir ihnen nicht zuhören, wie wir die Klimakatastrophe abmindern können, und stattdessen damit beginnen zu berechnen, ob und unter welchen Bedingungen wie viele überleben werden, beschäftigen wir uns mit Denk- und Sprachverboten.
Ist halt das typische Präventionsparadox. Machen wir was für die Umwelt und in 20 Jahren ist es ok, dann kommen die Kritiker und meckern warum wir "damals" so viel verboten haben. Und machen wir nichts und es wird Kacke, dann meckern die selben, warum nichts unternommen wurde.
Nebelkerzen im Angesicht der Katastrophe. Weil unsren Politikern nichts einfällt und damit kann man Aufmerksamkeit erregen und lenkt ab.
Das Bau- und Siedlungswesen der industriellen Moderne ist verantwortlich für die Klima- und Umweltkatastrophe #Baukulturwww.bak.admin.ch/bak/en/home/...www.youtube.com/watch?v=xeov...www.bundesstiftung-baukultur.dewww.youtube.com/watch?v=6l1a... ab min 30:18 Keynote
Im Rahmen des Kolloquiums «Elemente einer Baukulturellen Allgemeinbildung», welches am 7. und 8. November 2019 an der ETH in Zürich stattgefunden hat, hielt ...
Das Sonderzeichenverbot ist der Testballon, dann kommen die Sprachverbote und wenn das Zentrum Herrn H. zum Kanzler gemacht haben wird, darf das Wort Klimawandel nicht mehr verwendet werden und die Meldungen über Kälterekorde oder "Sommer so schön wie in den Goldenen 1940ern" werden uns erfrischen.
Manchmal finde ich dich so richtig shice mit deinen treffenden Grafiken... ♥️
Mach ich seit 1983. Politiker hören nicht auf Experten, nur auf Lobbyisten (oder "Experten" die erzählen, was ihnen in den Kram passt).
Wissenschaftler:innen, oder? ;)Wissenschaftler:innen, oder? ;)
Genau, wir leben in einem morbiden Zirkus ...
Sachgerechte Priorisierung von Themen scheint für einige Politiker*innen sowas wie Quantenphysik zu sein. Es ist zum Verzweifeln …