Die AfD wird im öffentlichen Rundfunk und dem Gros der privaten Plattformen immer noch wie eine normale Oppositionspartei behandelt, deren Positionen man den guten demokratischen Gepflogenheiten folgend inhaltlich begegnen müsse. Das ist bestenfalls eine Quoten- aber keine demokratische Strategie.
Wie @pankowerpflanze.de schrieb: "Menschen ..., denen die grundgesetzlich verbriefte Menschenwürde, die Gewaltenteilung, das Gewaltmonopol des Staates und viele andere Aspekte demokratischer Verfasstheit einer Gesellschaft und eines Staates ein Dorn im Auge sind", darf man keine Plattform geben.
Sehr oft wird die AfD im ÖRR immer noch verharmlosend als "rechtspopulistisch" bezeichnet. Diese Zuschreibung trifft auf führende Mitglieder der CDU (Merz, Spahn, Linnemann...) zu, nicht aber auf die in weiten Teilen rechtsextreme AfD.
eigentlich sollte man diese "Partei" genau so behandeln was sie sind.. dämliche dreckige Faschisten Schweine.