Wenn die Tochter die Diagnose ADHS hat, macht die Aussage der Psychologin Sinn. Wenn nicht, ist sie grob fahrlässig. Ohne ADHS ist Ritalin eine Droge. Mit ADHS kann (!) es eine notwendige Krücke sein. Bedürftige, denen es verweigert wird, tendieren im Jgd-/ Erw.-Alter zu Sucht, Angst und Depression.

Ritalin könnte die Konzentrationsfähigkeit etwas erhöhen. Es soll sich um ein "passives" ADHS handeln - Heute ist das kein Thema mehr. Abgeklärt wurde zwar sie, die Person welche professionelle Hilfe benötigen würde war ihre KLP. Der Klassenwechsel hat dann sämtliche Probleme auf einen Schlag gelöst