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Hannes Stepputat
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Journalist @ndrrecherche Illu: Eva Feuchter
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Von den Businsassen sei auch niemand in Gewahrsam genommen worden. Außerdem seien Versammlungen nicht angemeldet gewesen. Die Wasserwerfer seien nur zum Ausleuchten der Maßnahme geholt worden. /End

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Die Einsatzleitstelle der Polizei konnte zunächst nicht sagen, was den Businsassen vorgeworfen wird. Nach mehrmaliger Nachfrage hieß es nun, bei Petereit habe es einen "unfriedlichen Verlauf" gegeben. Details gabs keine. Verletzt worden sei er nicht. 6/

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Andere Businsassen berichteten, dass ihnen nicht klar sei, was ihnen vorgeworfen werde. Es kursiere Sachbeschädigung und ein Verstoß gegens VersG. Frauen hätten auf Toilette die Tür nicht schließen dürfen, eine Beamtin habe ihren Fuß in die Tür gehalten. 5/

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Laut dem Busfahrer, mit dem ich sprechen konnte, gab es über den Tag mehrfach Kontakt mit der Polizei. Bei der Kontrolle an der A14 hätten die Beamten auf ihn aggressiv gewirkt, ihn aus dem Bus gezogen und auf dem Asphalt knien lassen. Ihm werde Widerstand vorgeworfen. 4/

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Die Tour führte u.a. vors Innenministerium und zum NPD/Heimat-Politiker David Petereit. Der hatte dem NSU schon 2002 in einem Szenemagazin gedankt. 3/

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Die Busse befanden sich auf einer Tour zum Gedenken an das NSU-Opfer Mehmet Turgut, der 2004 in Rostock ermordet wurde und dessen Todestag sich nächstes WE jährt. 2/

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Bei Schwerin wurden zwei Reisebusse einer NSU-Gedenktour von einem Großaufgebot der Polizei rausgezogen. Busse und Insassen wurden durchsucht und kontrolliert. Vor Ort waren behelmte und vermummte Beamte und auch Wasserwerfer. Was ist passiert?⬇️ 1/ (Bild gemoppst von AST Westmecklenburg)

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Letzten Sommer hat der @raahoff.bsky.social@derrechterand.bsky.social eine antifaschistische Kampagne für ein AfD-Verbot skizziert. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt damit anzufangen.

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„Es ist das erklärte Ziel von Martin Sellner und Götz Kubitschek, diesen Begriff in die Debatte einzubringen und damit die Grenzen des Sagbaren zu verschieben, um ihn gesellschaftsfähig zu machen. Das ist ihnen gelungen.“

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Ccorrectiv.org

Angriff gegen die Verfassung der Bundesrepublik: Bei einem geheimen Treffen haben einflussreiche AfD-Politiker mit bekannten Rechtsextremisten und Unternehmern einen Plan. Sie wollen Millionen von Menschen aus Deutschland vertreiben. Was die Anwesenden nicht wussten: CORRECTIV war vor Ort...

Geheimplan gegen Deutschland
Geheimplan gegen Deutschland

Hochrangige AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer planten die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland.

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Hannes Stepputat
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