Aber jetzt wird ja aufgearbeitet. Joshua Kimmich darf in der ZDF-Doku unter Tränen gestehen, wie ausgegrenzt und einsam er sich fühlte, als er sich gegen eine Impfung entschied. Ein Bürgerrat wird klären, wie übergriffig diese Forderung nach Rücksichtnahme und Schutz der Schutzbedürftigen war.
Dabei sollte man mal den nachlässigen Umgang aufarbeiten der trotz schon da vorhandener Studien und Hinweise auf gesundheitliche Folgen, eingeführt wurde. Klar kann man Maßnahmen kritisieren und eruieren welche Maßnahme besser wäre, aber am derzeitigen Umgang gibt es auch einiges zu kritisieren.
Und nicht zu vergessen die Hunderttausenden Impfschäden der „Zwangsimpfung“ durch Big Pharma. Wenn’s nicht so wahnsinnig wäre, müsste man die Bekloppten auslachen.