Bei uns in der Nachbargemeinde wird gerade über ein kaltes Nahwärmenetz (ca. 10°C) diskutiert. Kennt jemand ein Beispiel, wo so etwas schon umgesetzt wurde? Könnte ggf. eine Option für dicht bebaute Gebiete sein, wo sich Außengeräte von Luft-WP schlecht aufstellen lassen.
Hier eine gute Zusammenstellung: www.npro.energy/static/files...
Da lese ich mich ein, vielen Dank für die Links.
Wir hatten dazu eine Veranstaltung. Herr Viernickel von eZeit Ingenieure ist sehr engagiert und kommt aus der Praxis, freut sich immer über Anfragen, auch wenn es nur informell per Email zur Beratung ist; auch ohne Auftrag. Hauptsache es ist ernst gemeint.
Eine kurze Einführung zur Möglichkeit der Nutzung von oberflächennaher Geothermie und Wärmeversorgung über dezentrale Netze als Beitrag zur innerstädtischen Wärmewende trotz beschränkter Freif...
Wir können gern mal telefonieren, wir beraten diverse Projekte.
an der ETH Zürich gibt sowas, und auch in Wien: www.wien.gv.at/stadtentwick...www.wien.gv.at/stadtentwick...
www.stadtwerke-sh.de/schleswig/pr... In Schleswig wurde das schon in Kombination mit einem Erdeisspeicher umgesetzt
Nicht weit von hier, in der Kreisstadt Warendorf, gibt es das. Habe mich damit aber nicht näher beschäftigt. Hier gibt's bestimmt nähere Informationen: www.stadtwerke-warendorf.de/indebrinke?C...
Braucht man für kalte Nahwärme nicht eine relativ große Fläche für die Errichtung, so dass es für schon bereits (dicht) bebaute Ortsteile eher nicht oder nur schwer möglich ist? Stecke da nicht so im Thema drin und folge Deiner Anfrage daher sehr gern - das interessiert mich sehr.
Für mich zum Verständnis: Haben die Häuser dann Sole-WP und die werden alle (stark vereinfacht) an eine gemeinsam Riesentiefsonde, oder Monster Ringgrabenkollektor angeschlossen? Klingt irgendwie nach einer richtig guten Idee 👍
Meiner Ansicht nach das energetisch beste System zur Wärmeversorgung. COPs von 5, besonders gut bei Kältenutzern und Anbindung von Speichern easy. Und die Stadtwerke haben weiter was zu tun ohne Gasnetz. Schön, dass es mehr in den Kommunen ankommt.