Völlig richtig. Ich wollte Ihnen auch keine Dummheit unterstellen. Es war einfach bloss ein bemerkenswertes Erlebnis . Kontext war übrigens Post-Wachstumsökonomie in Geographie, mit der Einführung des Begriffes des Sättigungseinkommens. Das schätzten sie in Dtld. auf >300.000€ (Real: ~85.000€).
Habe davon gelesen
Gute Idee. Hast du einen Account?
Hat jemand belastbare Zahlen dazu, ab welcher Textlänge KI-Detektoren brauchbare Ergebnisse liefern? Ich vermute, dass die meisten schulischen Texte (ggf. mit Ausnahme von Aufsätzen in Jg. 11-13) zu kurz sind, bin mir aber absolut nicht sicher. #lernenmitki#bluelz
Dass alles beim Alten bleibt wollen hier wohl die wenigsten... Es zu verbieten wäre aber mittelfristig wirkungslos. Ein Katz- und Maus-Spiel, ähnlich wie Schadsoftware und Schutz-Software.
Zu 1.: In der (unsäglichen) Hausaufgaben-Debatte trifft es für die meisten Fächer in den meisten Jahrgängen zu. Ausnahmen sind "nur" Aufsätze in der 11./12. Klasse. Zu 2.: Wenn KI-Erzeugnisse sicher erkannt würden, könnte man KI-Nutzung schlicht verbieten und alles bliebe beim Alten.
So lange wie es nur als Input-Output-System betrieben wird, kann sich daran auch nichts ändern. Aber auch nur "So lange wie" ...
Auf Erkennung im Kontext von Schule (Sekundarstufen 1&2) sollten wir imho nicht setzen. Erstens sind die betreffenden Texte meistens zu kurz für eine aussagekräftige Analyse. Zweitens würde zuverlässige Erkennung den Veränderungsdruck stark reduzieren.
Frage mich wie das in Frankreich, Italien, Estland etc. läuft... Haben die alle mehr Urlaub?