Die größte Angst der Gegner der Verkehrswende ist, dass wenn wir erstmal ein Tempolimit, autofreie Innenstädte, fahrradgerechte Städte und mehr Parks und Plätze statt Parkplätze in unseren Städten eingeführt haben, es den Menschen gefallen wird und absolut niemand mehr den alten Zustand zurück will.
Der größte Gegner der Verkehrswende sind die unzähligen Profiteure entlang der Wertschöpfungskette Auto. Die alten Strukturen aufzubrechen ist mMn der 1. Schritt und im 2. Schritt den Mehrwert der Verkehrswende herausstellen, um der Bevölkerung die Chancen die damit einhergehen, nahe zu bringen.
Und wenn Fahrrad Fahrer Anstand und Höflichkeit gelernt haben.
Ich würde dann aber eher davon ausgehen, dass Parkplätze zu lukrativen Baugebieten umgewidmet und (auch für die Entscheidungsträger) gewinnbringend verhökert werden.
Es wird interessant zu sehen, wie dann Ihre Einkäufe geliefert werden und Sie Ihre immobilen Großeltern zum Arzt und. Physiotherapie schaffen. Gegen ein 30er Tempolimit in der Stadt habe ich nichts und ein vernünftiges Nebeneinander wäre wünschenswert.
Die können sich ja dan in der arabischen Wüste austoben und fortan Sprit für den Eigenbedarf produzieren🤣🤣🤣
Oder - Gott bewahre - wir merken, dass es sogar ohne Auto geht. 😱😭
Ich sagte letztens unter Kollegen, die und die Straßen sollten reine Fahrradstrecken sein ( Stadt lang und schmal), der Kollege, der immer fährt, ja so sollte es. Wurde gefragt warum: weil ich gerne lebend zur Arbeit kommen würde. Schnappatmung bei einigen und aber aber aber . 🤷♀️
Du unterschätzt die Reaktanz der Menschen. Siehe Friedrichsstraße in Berlin.
Vorsorglich bejammern hier die Wurstblätter von Funkemedien jeden bedrohten Parkplatz, bekämpfen Verkehrswende, als wäre es der Leibhaftige und machen die teuflische Fahrradlobby für den Zerfall der Gesellschaft verantwortlich.
Gefällt jedem, dass die lärmende Blechapokalypse nicht mehr vor seiner Haustür stinkt. Bei Sperrungen wegen Bauarbeiten geht es oft ohne die Straße geht. In Essen/Ruhr war eine Autobrücke über die Ruhr 5 Jahre weg, ohne dass es jemanden gestört hat. Nur die den Bauunternehmern verpflichtete CDU.
Nach 38 Monaten Bauzeit verbindet eine Schrägseilbrücke Kupferdreh und Heisingen. Bürger aus beiden Stadtteilen feierten den Brückenschlag.