Ist es wirklich "nichts anderes"? Wie nachhaltig ist denn der Wettbewerb zwischen privaten Zeitungen und einem bürgerfinanziertem ÖRR? Die Tageszeitung, die ich lese, gehört größtenteils einer Stiftung und keinem Verleger und die findet die Reform auch ganz gut.

Ich halte die im verlinkten Artikel genannten Vorschläge nicht im Geringsten für zeitgemäß. Aber ich habe in anderen europäischen Ländern das freie Zeitungsverlagswesen vor die Hunde gehen gesehen und fürchte, so etwas droht Deutschland auch.