Man muss es so nüchtern sagen: Gewonnen hat die Angst vor der Veränderung. Dass sie paradoxerweise zu fundamentalen Veränderungen führen wird, liegt wohl außerhalb des Denkspektrums vieler Wähler*innen.
Na ja. Ich denke das es einfach nur Faschisten sind. Nichts Entschuldigendes. Wer Faschisten wählt, ist ein Faschist.
Und dass es außerhalb des Denkspektrums liegt haben wir zum größten Teil Merkel zu verdanken... Sie hat nicht nur verpasst Deutschland mit der Zeit gehen zu lassen... Nein sie hat unsere wichtigste Ressource; Bildung mutwillig ruiniert...
Es gibt auch in Deutschland nur noch eine Partei mit einem dynamischen, veränderlichen, sich also an die Realität anpassenden Weltbild. Alle anderen Parteien handeln nur noch getrieben von Überraschungen, reagieren statt zu agieren, und verspielen so auf Länder wie China, USA uvm. kostbare Zeit.
Ja, aber es ist halt auch einfach, diese Ängste zu erzeugen und da müssen sich alle mal Gedanken machen, wer sich hier besonders hervor tut.
Genau so ist es: das visionslo(o)seste und rückwärtsgewandtetste Wahlergebnis der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Es gab: zuviele Nichtwähler, zuviele, die denken dass sich die AfD bis zur nächsten Wahl nicht radikalisiert - noch mehr - und zuviele, die nicht nachgedacht haben darüber dass auch ein Superkanzler nicht all das richten hätte können was in den letzten 10, 12 Jahren falsch bzw nicht gemacht wurde.
Der Unterschied liegt in der Steuerung der Veränderung und einer ungesteuerten und vor allem ungewollten Veränderung. Letzteres werden wir nun von mindestens 2 Seiten erleben, klimatisch und politisch.
Dazu gibt es einen anschaulichen Film, der jetzt vor über 30 Jahren ins Kino kam
Alt: Chang from Star Trek 6 - The Undiscovered Country
Wenn eine Veränderung im Heizungskeller 25.000 € kostet, dann ist das halt für manche zu viel Veränderung auf einmal