Eine "Aufarbeitung", bei der es in erster Linie darum geht, diejenigen zu rehabilitieren, die unsolidarisch waren und Wissenschaftsleugnung betrieben, ist die denkbar schlechteste Vorbereitung auf die nächste Pandemie. Die so sicher ist wie die Klimakrise.
Bei der nächsten Pandemie werden nur noch die Toten weggeräumt, die die Leute an den Straßenrand gelegt haben. Alle anderen Präventionsmaßnahmen, um Ausbreitung von Infektionen zu verhindern, Masken, Isolation, Quarantäne, werden gerade systematisch ihrer Akzeptanz in der Bevölkerung beraubt.
Die Aufarbeitung beginnt bei mir erst dort, wo aufgearbeitet wird, woher die Desinformationsschleudern aus der Zeit ihr Geld bekommen haben, wer sie unterstützt hat, welches Leid und welchen volkswirtschaftlichen Schaden sie angerichtet haben und weiterhin anrichten.
Ich halte es als Katastrophenschützer mit dem Motto: Nach der Pandemie ist vor der Pandemie - und zunächst sind wir noch mittendrin. Lassen wir uns nichts vormachen!
Wissenschaftsleugner:innen sind vermutlich so dermaßen bescheuert, dass sie jetzt schon auf die nächste Pandemie hoffen und warten
"Aufarbeitung" wollen eh nur Idioten. Für alle anderen ist die Sache doch gut gelungen.
Macht einfach nur sprachlos. Aus irgendwelchen, mir völlig unverständlichen Gründen, hat unsere Gesellschaft den Weg der Wissenschaft verlassen. Die nächste Pandemie 🙈.....
Leider wahr 🥺
Für mich wird es keine Aufarbeitung oder gar Verzeihung in dem Sinne geben. CoronaleugnerInnen, ImpfgegnerInnen und SchwurblerInnen im allgemeinen sind bei mir unten durch. Punkt. Die haben nichts gelernt und werden es nicht lernen.