Danke für deine Antwort. Bewusst verschwiegen haben wir nichts, nur unter die Erde, unter den Estrich und hinter die Badewanne können wir nicht gucken. Und die Garage haben die Käufer und der Bausachverständige gar nicht abgeschaut.

Hätte ein Bausachverständiger offene Stellen, wo Wasser eindringen könnte, nicht auch bei trockenem Wetter sehen müssen? Denn andere Stellen, um die es aktuell nicht geht, hat er ja gesehen.

Wir wussten wirklich nichts von den Schäden, die zufällig innerhalb der letzten 2 Wochen nach unserem Auszug aufgetreten sind. Die Garage hat der Sachverständige gar nicht angeschaut. Einiges ist laut Käufern unter der Erde und dem Estrich, da können wir nicht hinschauen. ⬇️

Die Frage kann ich dir leider auch nicht beantworten.

Hab auch gefragt, ob der nichts festgestellt hat. Bisher noch keine Antwort.

In der Garage war er wohl gar nicht. Problem ist, dass da Asbest drauf ist. Das erschwert die Reparatur.

Nicht dass die arglistige Täuschung versuchen. Wir können ja nicht hinter die Badewanne schauen.

Sie hatten ja im Vorfeld einen Bausachverständigen angeschleppt. Diese Mängel hatte er jedoch nicht angegeben.

Im Notarvertrag steht gekauft wie gesehen. Können die uns noch schaden bzw vom Kaufvertrag zurücktreten? Das wäre unser Ende. Bin für jeden Rat dankbar. 😰

Kennt sich jmd mit Immobilienrecht aus? Am 14.6. haben wir unser Haus an die Nachbarn verkauft (beim Notar). Sie wussten wie alt es ist, haben es besichtigt und einen Bausachverständigen hinzugezogen. Jetzt kommen sie heute plötzlich mit lauter Mängeln an. In der Wohnung hatten wir nie Wasser. ⬇️