Das "warum" ist in meinen Augen noch so garnicht diskutiert. Insbesondere vor nötiger Selbstkritik nicht. Auch ist das Gefühl das "was" schief läuft zuweilen subjektiv. In meinen Augen: die allenthalben um sich greifende, trumpeske Unehrlichkeit und Faktenferne, ist eine gefährliche epedemie.
Jup. Kaum jemand traut sich, die Polykrise ernsthaft anzuschauen. Sie stellt zu viel des Gewohnten infrage, auch der gewohnten politischen Strategien.