Danke!
Du bist meine Wettervorhersage für Nürnberg geworden!!
Ja völlig d'accord!
die Idee der Refugee Citys nicht so pauschal als "undemokratisch" ablehnen, sondern frage mich, ob man nicht manche Aspekte kritisch weiterentwickeln kann (wie es ja der Artikel auch tut, den ich sehr differenziert und informativ finde). Aber vielleicht lieg da auch falsch, bin mir nicht sicher.
Flüchtlingslagern oder großen Transferstädten Rechtstaatlichkeit und ökonomische Entscheidungsfreiheit erhöht werden kann, finde ich nach wie vor interessant. Denn in international finanzierten Flüchtlingslagern ist die individuelle Mitbestimmung ja eben auch meist nicht gegeben. Ich kann daher
Mitbestimmung rechtsstaatlich abzusichern. Libertäre Reißbrettstädte mit Steuervergünstigungen für internationale Konzerne sind sicher nicht die Lösung, insbesondere wenn hierfür auch noch die lokale Bevölkerung enteignet wird. Jedoch darüber nachzudenken, ob durch internationale Kooperationen in
Rechtsstaatlichkeit und sozialer Absicherung). Man kann an Romers Vorschlag als neokolonial kritisieren, aber so wie ich seine Charter-Citys-Idee verstanden habe, zielt sie zumindest darauf ab, die Mitbestimmung von Geflüchteten in ökonomischen Entscheidungen zu vergrößern und diese Möglichkeit zur
Ich nehme die u.a. von @andreaskemper.bsky.social vorgebrachte Kritik an der libertären Freistadt-Ideologie sehr ernst. Dennoch decken sich einige Punkte aus dem Artikel mit dem, was ich aus Gesprächen mit Geflüchteten insb. aus Afrika kenne (das Entstehen einer informellen Ökonomie, Bedürfnis nach
Viel Kraft Ihnen! Ich lese Ihre Texte sehr gerne und fand es auch ein sympathisches Interview auf extra3
Hier schon viel Wirbel am Morgen bezüglich des Bauprojekts. Das kann einem den Tag auch verhageln.