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KONTEXT Institut für Klimafragen
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Über die Klimakrise wird viel gesprochen - getan wird zu wenig. Politische Rahmenbedingungen fehlen, die Transformation erfolgt zu langsam und Polarisierung nimmt zu. Als unabhängige Stimme im Klimadiskurs setzen wir alles daran, das zu ändern.
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Mehr dazu, welche Klimapolitik in möglichen Regierungskonstellationen auf Basis der Wahlprogramme und Parteipositionen zu erwarten ist und ob Österreich damit seinen Verpflichtungen gerecht wird, gibt es in unserer Analyse: kontext-institut.at/inhalte/letz... 8/

Die letzte Regierung vor 2030: Koalitionen im Klimacheck
Die letzte Regierung vor 2030: Koalitionen im Klimacheck

Eine neue Analyse von KONTEXT zeigt anhand der Wahlprogramme und Parteipositionen, welche Klimapolitik in möglichen Regierungskonstellationen zu erwarten ist und ob Österreich damit seinen Verpflichtu...

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Für wirksame Klimapolitik braucht es eine Vielzahl an Maßnahmen, die in allen Sektoren und Bereichen mitgedacht werden müssen. Bis 2030 stehen wesentliche Klimaziele auf dem Spiel – es ist an der nächsten Regierung, die Weichen dafür zu stellen. 7/

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Ab 2035 sollen in der EU ausschließlich emissionsfreie Neuwagen zugelassen werden. Erlaubt bleiben neben Elektroautos auch Verbrenner mit E-Fuels, die jedoch im Individualverkehr deutlich ineffizienter sind. 6/

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Viel zu tun gibt es auch im Verkehrssektor: In der Mobilität geht es neben dem Ausbau des öffentlichen Verkehrs – zu dem sich zumindest in den Wahlprogrammen alle Parteien bekennen – auch um die Umstellung auf emissionsfreie Fahrzeuge. 5/

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Der mit 73 Prozent höchste Anteil an des österreichischen Treibhausgasausstoßes kommt aus dem Energiesektor. Der Umstieg von Öl, Kohle und Gas hin zu erneuerbaren Energien ist deshalb zentral für die Ökologisierung. 4/

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Ein erheblicher Anteil der notwendigen CO2-Reduktion sollen laut NEKP durch Abbau bzw. Ökologisierung klimaschädlicher Subventionen erreicht werden. Dieselprivileg, Pendlerpauschale und Co. haben belasten derzeit nicht nur Klima und Umwelt, sondern auch das Budget. 3/

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Erst im August hat die scheidende Regierung den Nationalen Energie- und Klimaplan (NEKP) vorgelegt. Laut Berechnungen des Umweltbundesamtes wäre es damit zum ersten Mal möglich, das EU-Ziel einer Reduktion des Treibhausgasausstoßes um 48 Prozent bis 2030 zu erreichen. 2/

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Die Wahl ist geschlagen – welche klimapolitischen Auswirkungen sie nach sich zieht, hängt jetzt von der Regierungsbildung ab. Wie stehen die Parteien zu aktuellen Themen der Klimapolitik? Wir haben uns das für euch angeschaut 🧵 1/

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Green Jobs attraktiv zu gestalten, spielt eine wichtige Rolle bei der Weichenstellung in einen zukunftsfähigen Arbeitsmarkt. Details gibt es hier: kontext-institut.at/inhalte/weic... 13/

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Die kommende Regierung, die mit 29. September gewählt wird, trägt die Verantwortung für diese Weichenstellung hin zu einem zukunftsfähigen Arbeitsmarkt mit. In den Wahlprogrammen der derzeitigen NR-Parteien erwähnt werden Green Jobs von ÖVP, der SPÖ und den Grünen. 12/

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