Kommt halt noch dazu, wie wenig Leute sich vorstellen können, dass so eine Welle bei Personen ohne institutionelle Einbindung doppelten Impact hat. (Bin immer vorsichtig, dass zu sagen, weil es natürlich NICHT heißen soll, dass es mit einer Einbindung nicht auch fucking schlimm sein kann.)
Ja. Aber ich glaub der Sinn von Umfragen bzgl komplexer Gesetze, deren Inhalte die Befragten nicht kennen (u auch nicht müssen), ist ohnehin überschaubar.
PS: Ob u in welchem Umfang ich diese Plattform nutzen werd weiß ich noch nicht. The less we talk about it the better. Make it up as we go along.
Alles gut u ich komm wieder. Brauch nur 2-3 Wochen Abstand, damit die Leichtigkeit wiederkommt bzw ich ansonsten weiß, an welchen Schrauben ich bei mir drehen muss. Twittere gern, aber nachdem mich niemand dafür bezahlt, darf es mich nicht auch noch was kosten. Kriegt ihr schon hin. Have fun!(3/3)
Gab kaum Raum für Zwischentöne. Und ich hab viel Zeit auf Leute verwendet, für die ich bzw meine Tweets nur Projektionsfläche und/oder Klagemauer waren. Keine Jammerei u verglichen mit anderen völlig im Rahmen. Aber so ist es für mich ehrlich gesagt gerade einfach nicht mehr so interessant. (2/3)
Weil es Leute offenbar wirklich beschäftigt (was eh nett ist): Ich wollte aus dem Twitter-Ding keine dramatische Geste machen. Mir gefällt die Plattform weiterhin. Aber während es früher auch in turbulenten Phasen Spaß gemacht hat haben mich die letzten Wochen (Schilling) Energie gekostet. (1/3)
Danke. Haben dann eh schon gesimst.
Me, temporarily deactivating my Twitter account: „Das wird dir gut tun, außerdem bist du ja nicht süchtig oder so“ Me, 5 min later: „Hey Freunde hier auf Blue… *checks notes* …sky, lang nicht gesehen“
Ich: Mindestsicherung macht nur 1% des Budgets aus. Der entwaffnende Druko: (mach mich normalerweise nicht über sowas lustig, aber es ist leider zu gut)