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Lena Frischlich
@lenafrescamente.bsky.social
Communication scholar and media psychologist. Exploring the abyss of digital communications and how to foster democratic resilience. || Associate Professor Digital Democracy Centre University of Southern Denmark || Spokesperson DGPs Media Psychology
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Ich verstehe die Besorgnis- aber es ist echt wichtig, nicht auch noch für eine Mehrheit zu sorgen, die nicht da ist - wer sich in der Minderheit wähnt, äußert sich seltener ("Schweigespirale") soweit ich weiß, ist das reale Wählepotential in 🇩🇪 deutlich unter 50% (de.statista.com/statistik/da...) 😀

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Ich weiß nicht, was du mit "reale Wählerpotential" meinst, aber die Daten in deinem Link zeigen, dass >50% in Summe die genannten Parteien wählen würden.

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Und? Einfach zusammenrechnen - zack, über 50%.

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TKtusk1960.bsky.social

Wie ich Lupine verstanden habe, geht sie nicht davon aus, dass sich diese rechnerisch tatsächlich über 50% an WÄHLER*INNEN politisch auf derselben Wellenlänge befinden wie die Parteien, die sie wählen… aber an der Auswirkung ihrer undurchdachten Wahl ändert’s ja nichts… GENAU DAS ist ja das Dilemma…

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