Die Sprache und der Stil sind natürlich unterirdisch und beleidigend. Was die Qualifikation betrifft, hat er jedoch nicht ganz unrecht. Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, wieso die Dame als politisches Talent gesehen wird, obwohl sie noch keine einzige politische Leistung erbracht hat.
Sollte das in Stiftungen geparkt sein, wird überhaupt nichts vererbt, weil nämlich kein Erbfall eintritt (Stichwort: Vermögensopfer). Und zum Eingangsstatement: sämtliche Erbschaften in Österreich sind frei von Erbschaftssteuer, nicht nur die von Milliardären.
Eben weil ich weiß, wovon ich spreche, finde ich, dass man feststellen muss, dass die Sprecher dieser Gesellschaft zur Zeit alles richtig machen.
Das Bild ist etwas irreführend. Franz Josef war zu diesem Zeitpunkt 19 Jahre alt😉
Abgesehen von den fehlenden Stellen hinter dem Komma (was nicht notwendig gewesen wäre), hatten halt sämtliche Vorsitzenden seit Sinowatz beim 1. Parteitag deutlich über 90%. Sogar Klima schaffte 90,2. So gesehen ist das zweitschlechtestes Ergebnis im Präsidium (nach Dornauer) nicht so berauschend.
Gibt’s in der Wirtschaft auch: von Vorstandswahl zu Vorstandswahl😊
Nicht nur in der Politik. In der Wirtschaft auch.
Ich versuch’s nach X auch hier: Signa (nicht Benko) ist Minderheitsgesellschafter der WAZ-Auslandsholding. Die wiederum ist Minderheitsgesellschafter (49,5%) des Kurier. Benko und auch Signa sind daher nicht „Besitzer“ des Kurier; der Kronen Zeitung übrigens auch nicht.
In der damaligen war er es übrigens auch nicht.
Ich denke, Dagobert bezieht das weniger auf den durch Reisen zu erwerbenden Bildungsreichtum, sondern prosaischer auf die Annehmlichkeiten des Reisens mit den Spielzeugen der Reichen, also Privatjets, Yachten etc….😊