Ich finde es ein wenig befremdlich, dass eine Streichung von Steuerprivilegien, von der Staat und Gesellschaft erwiesenermaßen profitieren würden, als chancenlos gilt, nur weil der Minister einer 3-Prozent-Partei etwas dagegen hat. www.spiegel.de/politik/deut...

3% Partei ist deutlich übertrieben

& der #Opportunismus#Lindner#Söder#Aiwanger#Merz#Linnemann#Scheuer#Spahn#Lindner#Nehammer#Doskozil#Haslauer#Edtstadler#Plakolm etc. etc. etc. etc. etc. etc. et & 😞

Ach, ich glaube der Anteil derer die etwas dagegen haben ist deutlich größer und findet sich auch in SPD und bei den Grünen.

Hätten wir nur jemanden, der die Richtlinien der Politik in geordnete Bahnen lenken, Abweichler einhegen und auch mal ein Machtwort sprechen könnte. „Bundeskanzler“ wäre ein okayer Titel für so jemanden, oder was meint Ihr?

Das liegt daran, dass es nicht nur der Minister der 3%-Partei ist, sondern die meisten Reichen. Und die haben Macht.

Die Grünen brauchen das Geld für Abwrackprämie und VW Bosse, Rüstung, Subvention fossiler Energie.

Was hat die #Irrelevanzpartei gegen den Rest der Ampel und insbesondere gegen den Herrn mit der Richtlinienkompetenz in der Hand, dass sie sich dieses Verhalten herausnehmen können? Bei eventuellen Neuwahlen würden sie unter Sonstiges landen.

Grüne MinisterInnen strengen sich dafür ja auch nicht wirklich an.