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75 von 100 Steuer-Euros bezahlen wir alle mit Steuern auf Arbeit und Konsum. Nur 3 Euro kommen aus Steuern auf Vermögen und 7 Euro aus Steuern auf Unternehmensgewinne. Das ist nicht gerecht. Welche Parteien das ändern wollen, zeigt der Wahlcheck des Momentum Instituts.

Diese Grafik vom Momentum Institut zeigt, welche österreichischen Parteien für oder gegen bestimmte steuerpolitische Maßnahmen sind. Folgende acht Parteien werden verglichen: ÖVP (Die Volkspartei), SPÖ, FPÖ, Grüne, NEOS, KPÖ und die Bierpartei.
Für jede Maßnahme wird angegeben, ob die Partei zustimmt (grüner Kreis), ablehnt (roter Kreis), oder keine ausreichenden Angaben vorliegen (weißer Kreis). Ein orangefarbener Kreis bedeutet, dass das Thema im Wahlprogramm erwähnt wird, aber ohne konkrete Maßnahmen.
Die Ergebnisse für die verschiedenen steuerpolitischen Maßnahmen sind:
Höhere CO₂-Steuer:
Die Grünen, NEOS, KPÖ und Bierpartei stimmen zu.
ÖVP, SPÖ und FPÖ lehnen ab.
Vermögenssteuer ab 1 Mio. €:
SPÖ, Grüne und KPÖ stimmen zu.
ÖVP, FPÖ und NEOS lehnen ab.
Bierpartei macht keine ausreichenden Angaben.
Erbschaftssteuer ab 1,5 Mio. €:
SPÖ, Grüne und KPÖ stimmen zu.
ÖVP, FPÖ, NEOS und Bierpartei lehnen ab.
Unternehmensgewinne höher besteuern:
SPÖ, Grüne und KPÖ stimmen zu.
ÖVP, FPÖ, NEOS u
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