Zum Erscheinen, 2019, hat es emphatische Reaktionen gegeben, im Seminar nun ebenfalls. PS: Das Cover weckt vielleicht etwas andere Erwartungen, einfach trotzdem lesen! 3/3 (SK)
Aufgrund ihrer Transition verfügt die Erzählinstanz über einen männl. u. weibl. kodierten Erfahrungshorizont und weiß, wie es ist, als weiße o. als PoC gelesen zu werden. Das führt zu ungewohnten Gleichzeitigkeiten, ist erschreckend erhellend u. erzähltheoretisch interessant! 2/3
Hier ist nochmal der Link für die Buchbesprechung! uni-bielefeld.zoom-x.de/j/6130983598... Meeting ID: 613 0983 5984 Passcode: 699953
Interessierte aus Halle und Umgebung sind herzlich willkommen. Kontakt: Dr. Steffen Hendel, Germanistisches Institut.
Welche Relevanz haben die Texte? Kum'a Ndumbe III’s Stück könnte einen wichtigen Beitrag zur Vermittlung dt. #Kolonialgeschichte leisten. – Wie müsste das Framing aussehen? Wie der Cast? Wir haben intensiv diskutiert & es wäre toll, es wirklich mal auf der Bühne zu sehen. 4/4 (SK)
Sie lassen sich deswegen vielleicht nicht ohne Weiteres auf der #Bühne zeigen. Sie sollten aber auch nicht in unseren Bibliotheken verstauben, so die einhellige Meinung. Eine Überschreibung, wie es N. Öziri macht? Eine Filmadaption im Modus eines Historienfilms? 3/4
Besonders für die historischen #Dramentexte#Kolonialismus#Rassismus mit Blick auf die dt. Literatur ungewöhnlich drastisch – und innovativ in Form & Sprache. Allerdings auch nicht ohne Rassismen, s. Kotzebue. 2/4
Exemplarisch zeigt das der Beitrag von @multiversecurious.bsky.social@feireficia.bsky.social@jamessullivan.bsky.social#Multiversen. Neugierig geworden? 2025 gibt’s mehr. 5/5
Viele Beiträge beschäftigen sich mit der spezifischen Ästhetik Schwarzer deutscher Literatur, in der sich ihre Widerständigkeit zeigt: gleichermaßen in #Gedichten#Romanen. Schwarze deutsche Literatur konfiguriert die literarische Darstellung neu. 4/5