Reicht ja, wenn die Führung abhaut anstelle mittels Generalstreik und Schulterschluss mit Sozialisten+Gewerkschaften Widerstand zu leisten. de.wikipedia.org/wiki/Sopadede.wikipedia.org/wiki/Preu%C3...www.spiegel.de/politik/deut...
Das hat die SPD 1932/33 auch gemacht. Es gab in Deutschland so wenig Widerstand, dass die Nazis sich eine "MachtERGREIFUNG" erfinden mussten. Spanien 1936 zeigt, dass es auch anders geht.
Richtig. Das ist der Zeitpunkt um das Widerstandsrecht zu exerzieren.
Es ist das gleiche utopische Versprechen aller Faschisten die (Post-)Moderne und ihre Veränderungen zu ermöglichen ohne dass es gesellschaftlichen Wandel gebe. Alles wird neu und bleibt doch alt. Bei zwangsläufigem Scheitern wird die Verantwortung externalisiert auf "die Anderen".
und mit was? Mit Recht.
Wenn ich mir die knapp zwei Regierungsjahre vom Bundeskanzler Olaf Scholz so ansehe, dann entsteht bei mir das Bild eines Radikalen. Einen Mannes, der radikal das Vernünftige verunmöglicht: im Kampf gegen die russische Aggression, gegen die Klimakatastrophe und gegen den Aufstieg der Nazis.
Ich habe mir schon sehr lange abgewöhnt zu sagen, was für die UA gut oder schlecht ist. Sie fragen nach etwas - wir geben es ihnen, wenn wir es haben. So sollte das laufen. Und nicht: Sie fragen nach etwas - wir diskutieren und suchen Gründe es ihnen nicht zu geben. 🤷♂️
Schmerzhaft der Diskutant und intellektuell unredlich. Schlicht erbärmliche Figur. Danke, dass sie beide dies auch so offen ansprechen.
Liebe Grüße nach Wien.