Vielleicht kann man da ein Konzept draus machen. 5 Mädels, 5 Kleiderschränke. Jede Woche ist eine andere dran und jede darf behalten, was sie toll findet. Win win für alle 🥳
Trotzdem habe ich Angst, dass du die Nachrichten in der Zwischenzeit löschst. Aber das würde wahrscheinlich auch nicht mehr weh tun.
Du hast geschrieben. Vor 6 Minuten. Ich werde die Nachrichten nicht lesen. Nicht heute. Du darfst nicht wissen, wie oft ich die Nachrichten checke. Das ist albern und kindisch. Es ändert nichts an deinen Gefühlen und deinem Denken. Aber ich möchte das durchstehen.
Mein Akku ist gleich leer und vielleicht sollte ich das als Zeichen sehen und das Handy einfach mal aus lassen. Alleine durch den Schmerz gehen ohne mir weiter selbst welchen zuzufügen. Ich hänge so an ihm, obwohl er mich immer wieder wegstößt. Vielleicht weil ich so bekomme, was ich verdiene.
Dieses ständige Checken, ob du geschrieben hast, bringt mich um. Und trotzdem kann ich es nicht lassen.
Und heute bin ich vielleicht doch einfach nur traurig, dass das alles bald nicht mehr so sein wird. Ich hab Angst vor dem, was kommt. Ich bin traurig und ich fühle viel mehr Schmerz als ich dachte.
Mit Liebeskummer, 3 Kindern, Muskelkater und dem Mann, mit dem es gerade eher schwierig ist im Regen Wohnwagenurlaub über das lange Wochenende machen war auch eher eine semigute Idee von mir. Ich gebe 2/10 Sternen.
Das ewige Gefühl nie genug und trotzdem, oder gerade deswegen, immer zu viel zu sein.
Der Mann ist die zweitlängste Beziehung meines Lebens, länger war ich nur mit dem Vater meiner Töchter zusammen. Ich staune jeden Tag, wie verliebt man über die Jahre hinweg bleiben kann, bzw. ich. Eigentlich mochte ich immer die Unverbindlichkeiten. Gedanken zur Nacht.