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MrsJay 🏳️‍🌈
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Mensch, Mama, Lehrerin Ge/En mit Leib und Seele, gegen jeden Rassismus und Antisemitismus, verliebt in Wald und Wiese. Ganz neu: Mastestudentin Schulmanagement.
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Toll war's. Bin durch. Großartiges Buch. Wird gleich mal weitergegeben.

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Dank deiner Empfehlung neulich hab ich damit angefangen, bin damit ca. zur Hälfte durch und kann es nicht mehr weglegen. Unglaublich. Auf so vielen Ebenen. Dankeschön!

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Nee. Nur ohne Führung umher gelaufen. Berichte gern mal, wofür du dich entschieden hast und wie es war. Wir haben dafür gerade erst einen Gutschein für eine Führung nach Wahl verschenkt.

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Reposted by MrsJay 🏳️‍🌈
Jjulehe.bsky.social

Und da ist die Ankündigung schon da 💪💪💪 12.5.24 ab 15 Uhr Mahlsdorfer Str. 2 15366 Hoppegarten Teilen Teilen Teilen und wer Zeit hat und in der Nähe ist hingehen 😊 #tdgr#buntstattbraun#fckAFD#fckNZS

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😞

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Genau das. Dann kannst du im April weitermachen. 😊

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Eine gesamte Klausurnote ist theoretisch auch ein Gutachten. Wäre ja sonst komisch mit der Berechnung der Prozente, oder? Hörteil lässt sich ja online einstellen. Müssen die Kids wohl etwas warten. 😊

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Mediation 👍

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Sag ich immer wieder zu meinen KollegInnen: LehrerInnen mit K(l)asse. 😊🤑💰

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Reposted by MrsJay 🏳️‍🌈
blackundmieze.bsky.social

"Wir hatten einen Wellensittich..." Naziterror konnte sogar heißen, wegen eines nicht abgegebenen Haustieres ermordet zu werden - und diese zu besitzen, wurde Jüdinnen und Juden #onthisday im Jahr 1942 dauerhaft verboten. Gedenktafel im "Bayerischen Viertel" im Stadtteil Schöneberg von Berlin.

Das schwarz-weiße Foto zeigt eine Gedenktafel im Bayerischen Viertel von Berlin-Schöneberg, darauf die folgende Inschrift: "'Wir hatten einen Wellensittich. Als nun die Verordnung uns erreichte, daß Juden das Halten von Haustieren verboten sei (15. 2. 1942), konnte sich mein Mann nicht von diesem Tier trennen. Jeden Tag, wenn die Sonne schien, stellte er den Vogelkäfig auf das Blumenbrett. Vielleicht hat ihn jemand denunziert, denn mein Mann erhielt eines Tages eine Vorladung zur Gestapo. (...) Nach vielen angstvoll durchlebten Wochen bekam ich von der Polizei eine Karte, daß ich gegen Zahlung einer Gebühr von 3,- Reichsmark die Urne meines Mannes abholen soll.' Bericht 1943".

Die Tafel ist an einem Laternenpfahl befestigt, der sich am linken Bildrand befindet, und sie hebt sich von einem grauen, sehr dicht bewölkten Himmel im Bildhintergrund ab.
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MrsJay 🏳️‍🌈
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