"... Sonst wird diese Stadt öde und leer. Dann gäbe es zwischen Gentrifizierung und Prekarisierung keinerlei Inseln mehr, wo darüber nachgedacht wird, was es heißt, Mensch zu sein." (Thomas Ostermeier) Berlins Theater analysieren die Sparpläne des Senats. nachtkritik.de/recherche-de...
Am Wochenende hat das Deutsche Theater Berlin an den großen Regisseur Alexander Lang erinnert, der am 31. Mai gestorben ist. Anlass für die Kolumnistin, einen Helden ihrer Jugend zu würdigen. Und über das Theater als Motor + Gedächtnis der Geschichte nachzudenken. nachtkritik.de/kolumnen-est...
Der Berliner Senat kündigt massive Kürzungen im Kulturhaushalt der Stadt an. Damit ist ein komplexes Ökosystem der Kunst bedroht. Auf Nachfrage von nachtkritik.denachtkritik.de/.../spardikt....
Franziska Linkerhand ist ein Klassiker der DDR-Literatur, seine Autorin Brigitte Reimann eine ihrer bedeutendsten Vertreterinnen. Johanna Wehner hat das berühmte Werk nun in Cottbus auf die Bühne gebracht. Ist der alte Ost-Kram am Ende gar kein Ost-Kram? nachtkritik.de/nachtkritike...
Paukenschlag in Bochum: Nicolas Stemann beerbt 2027 Johan Simons in der Intendanz des Schauspielhauses. Unumstritten war sein Programm an seiner letzten Wirkungsstätte in Zürich nicht. Er will die Zürcher Setzungen in Bochum weiterntwickeln, sagt er.
Die Zeiten sind bewegt bis beunruhigend. Nun drohen manche Theater auch noch mit Namensänderung - aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen. Welche Blumentöpfe sind damit zu gewinnen? Was geht am Ende verloren? Das diskutiert Janis El-Bira in seiner neuen Kolumne nachtkritik.de/kolumnen-jan...
Irmgard Keuns berühmter Großstadtroman über eine junge Frau im Dickicht der Moderne erschien 1932. Mit der Bildmacht, die eines ihrer Markenzeichen ist, hat die Regisseurin Luise Voigt in Hannover den Stoff nun auf die Bühne gebracht. nachtkritik.de/nachtkritike...
Die Idee ist ziemlich witzig: aus "Onkel Wanja" wird "Onkel Werner", statt russische gibt's ostdeutsche Provinz. In Magdeburg überschreibt Jan Friedrich Anton Tschechow. Eine Premiere am Vorabend der Landtagswahl in Brandenburg. nachtkritik.de/nachtkritike...
Wie können wir das Mikrofon nutzen, solange wir es noch haben? Carolin Haupt + Linda Pöppel haben einen Kollektivtext initiiert, an dem sich 13 Autor*innen beteiligten. Mit der Performance "Wahlverwandt" zogen sie als Wahlkämpferinnen für die Kunst durch Brandenburg. nachtkritik.de/portraet-rep...