Jeder Geflüchtete muss eigentlich mindestens in einem Verein. Besser zwei. Ein Sportverein und irgendeine Hilfsorganisation. Feuerwehr, THW, die brauchen alle Nachwuchs. Außerdem sitzen da genau die, die am liebsten die Grenzen zumachen würden. Und plötzlich bekommt der Flüchtling einen Namen.
Verstehe Deinen Appell, die Realitäten sehen anders aus. Und weshalb? Weil sich hauptamtlich politisch zu wenig, sondern viel ehrenamtlich gekümmert wurde.Am Anfang alle begeistert,danach ließ das nach. Ob Syrien,Ukraine.Sogar beim Mauerfall waren erst alle Schwestern/Brüder, bis der Alltag eintrat.
Es reicht eigentlich, wenn man sich als Nachbar:innen grüßt und Smalltalk macht und hier und da mal Tipps und Tricks für den Alltag teilt. Man muss niemanden in einen Verein zwingen, man kann aufzeigen was es gibt und was es bringen kann. Zwang ist schlecht!
Statt dieser anonymen Masse, sitzt da plötzlich ein Mensch. Und dann sieht man auch, wie schwierig die Umstände sind und dann kann man anfangen, die Bedingungen für diese Menschen zu verbessern. Vor allem bekommen Sie aber eine Aufgabe, haben einen Sinn. Können sich engagieren.
Das ist eine gute Idee!
und man spicht dann im Idealfall endlich mal mit anstatt nur über sie
Das klingt sehr gut, wird aber gegen den Islamismus letztendlich nicht helfen. Am 7.10.2023 haben gut integrierte Palästinenser geschossen. Die Hausmeister haben gezeigt, wo die Schutzräume waren. In meist sehr linken Dörfern.