Der verbreitete Friedenspopulismus "Die Ukraine gibt Russland Land und verzichtet auf NATO-Mitgliedschaft und dann ist Frieden." beantwortet zwei Fragen nicht: 1. Warum sollte Putin nicht weiter angreifen? 2. Was würde Putin von künftigen Angriffen abhalten?
Man hört es im Podcast gut heraus, wo @gresselgustav.bsky.socialwww.t-online.de/nachrichten/...
Welche Mittel bleiben Putin nach der Freigabe von Langstreckenwaffen durch den Westen? Experte Gustav Gressel spricht im "Tagesanbruch"-Podcast Klartext
und eventuell: 3. Welche Auswirkungen wird es haben, wenn der Stärkere sich mit Gewalt und Terror nehmen kann, was er will?
Die Sache ist ganz einfach: beides war nach 2014 der Fall. Land wurde abgegeben, Ukraine war nicht in der NATO. Es wurde sogar ewig verhandelt. Das Resultat: Putin beschloss, Kyiv in drei Tagen einzunehmen. Wir haben 2024, tun wir nicht so, als wäre es noch 2014!
Zumal er ja nach meiner Erinnerung der Ukraine generell das Existenzrecht abgesprochen hat.
Unser Kanzler-Darsteller ist ja davon auch nicht mehr weit entfernt. Und ich fürchte, auch der nächste Kanzler wird Moskau sehr tief in den Allerwertesten kriechen, wenn es dann billiges Öl und Gas für das Volk gibt, das sonst die Putin-Marionetten wählt...
Wir sollten Russland angreifen. Die ganze NATO, von allen Seiten gleichzeitig. Nach 3 Tagen wäre ruhe
Das BSW glaubt Putin agiert aktuell »besonnen« – ergo wird der natürlich auch in Zukunft ganz lieb sein. Übersetzt in normale Sprache: Das BSW will *ganz* Europa an Putin aushändigen.
Appeasement muss wohl in jeder Generation aufs Neue dekonstruiert werden. Auf die harte Tour.
Wieso alle Menschen aus dem Donbass aufgeben?
Warum sollter er jetzt damit aufhören? Das wäre Selbstmord und das wohl im wörtlichen Sinne, ober glauben wir das die eigenne Hardliner den laufen lassen Entweder der kann was als Sieg verkaufen oder es hört nicht auf. Wenn der moraltrunkene Westen weiter vordringt, dann wird er weinend aufgeben? .