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Stefan Niggemeier
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SNniggi.bsky.social

Labour hat zwar einen Erdrutschsieg nach Sitzen erzielt, aber nicht nach Stimmen. Ihr Anteil ist laut Exit Poll offenbar kaum gewachsen, dafür haben die Rechtspopulisten von Reform wohl ein klar zweistelliges Prozent-Ergebnis erzielt. Das britische Wahlsystem ist sehr ungerecht.

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Ddaniel12345.bsky.social

Ich frag mich auch, ob die 2 großen Parteien das langfristig so erhalten können Labour und Conservative zusammen bei ca. 60% der abgegebenen Stimmen Wenn ich mal unsere Erfahrungen auf UK übertrage werden ein großer Anteil davon Rentner sein Evtl unter 50% für die 2 Partein bei unter 50 Jährigen?

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Ddreispitz.bsky.social

In England gewinnt zuweilen sogar der Unterlegene die Wahl. Unterlegen im Sinne von "weniger landesweite Stimmen insgesamt". Das Mehrheitswahlrecht ist einfach Quatsch. Siehe Gerrymandering.

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LMrahaenel.bsky.social

Sie meinen, es war eher Farrage, der die Tories in den Abgrund geschickt hat? #AfD

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Ttrimaris.bsky.social

Wie das in Kanada. "The first takes the post" im Wahlkreis, das prozentuale Ergebnis sieht manchmal extrem anders aus. Bei der Veränderung voon Wahlkreisgrenzen ist daher auch Manipulierungspotential.

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SNniggi.bsky.social

(Ja, das Resultat dieser Ungerechtigkeit mag man manchmal feiern, aber es bleibt eine Ungerechtigkeit.)

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Pnewfarmer.bsky.social

Ich kann ehrlich gesagt gar nicht verstehen, warum man ein solches Wahlsystem überhaupt behalten möchte. Denn es ist wie Du sagst: sehr ungerecht.

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DWnetschonwerder.bsky.social

Wo gibt's denn solche Daten?

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Naja, doch. Sie gewinnen ja trotzdem, auch nach Stimmen, die Wahlkreise, auch wenn sie kaum dazugewinnen.

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Stefan Niggemeier
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