Wenn die Grünen sich wenigstens mal zur Wehr setzen würden. Aber das einzige, was sie über die Konkurrenz verlautbaren lassen ist doch "wir sind bereit, konstruktiv mit allen demokratischen Kräften zusammen zu arbeiten. (Egal wie unsachlich sie uns bepöbeln und wieviele Absprachen sie brechen.)"
Wenn Konservative es mit den Fakten nicht so genau nehmen, soll man nicht so überkorrekt sein, das schade dem Vertrauen in die Politik. Bei den Grünen wird jedes Wort auf die Waagschale geworfen, sogar an Schmierkampagnen gegen seien sind sie selbst schuld.
Die Grünen machen halt dasselbe wie die Schröder-SPD damals. "Wahlen werden in der Mitte gewonnen" und für die eigenen Wähler braucht man keine Politik zu machen, weil die einen ja sowieso wählen. m)
Solange das Thema „Migration“ den Diskurs beherrscht, wird sich das nicht ändern. Und wenn die Grünen nun durch eine härtere Gangart darin einstimmen sollten, dass Migration die „Mutter aller Probleme“ (Seehofer) sei, lässt das die Merkelianer nicht wiederauferstehen — im Gegenteil. 2/2
Großteil der Familienkohle aus dieser Zeit stammt. Davor muss man keinen Respekt haben, Verachtung ist das richtige Wort. (2/2)
This! ☝️
Aber was ist an der Aussage denn absurd? Absurd ist doch vielmehr, dass Gegenden wie das Ahrtal groß rumjammern und aus Berlin unser aller Steuergelder abgreifen, um dann bei der nächsten Wahl wenige Monate später wieder überwiegend CDU zu wählen, damit der Benzinpreis niedrig bleibt.
Die Screenshots der Lebensläufe müssten sich @gruene-bundestag.de@gruene.de mal für den Wahlkampf auf Wiedervorlage abspeichern. Aber wahrscheinlich fällt das wieder unter "nicht auf deren Niveau herablassen" und wird daher ungenutzt bleiben. 🙄
Und AfD+BfW profitieren davon natürlich, sind aber nicht ursächlich dafür. Das sind Parteien wie die Ost-CDU und LINKE, die solche Stimmungen seit Jahren schüren, ebenso wie zB der Ostalgie-Sender MDR und jede einzelne Person, die das Märchen von der Unterdrückung der Ostdeutschen weiter propagiert.
Und auch hier verweigern sich die Grünen konsequent dagegen, sich adäquat zur Wehr zu setzen. Merz ist von Beruf ein Finanzindustrielobbyist und sollte daher gefälligst in jedem Interview so bezeichnet werden, ebenso wie seine Partei die #Korruptionspartei ist.