Ich möchte von Bundestagsabgeordneten nicht hören, dass "die Zivilgesellschaft" aufstehen müsse. Die Zivilgesellschaft ist bereits aktiv und MdBs haben mit ihrer Wahl alle Rechte bekommen, um beispielsweise gemeinsam ein Parteiverbot zu beantragen. Do your job!
@spdfraktion.de@gruene-bundestag.de Werdet endlich aktiv.
Mittlerweile bin ich ja fast schon froh, wenn die MdB nicht selbst die Republik in eine Diktatur umwandeln wollen. /scnr
Ja. Nur: ein Verbotsverfahren dauert Monate, bis es auf den Weg gebracht ist und der Ausgang ist ungewiss. Bis dahin sind Wahlen in drei Bundesländern erfolgt. Insofern bleibt bis zu einem wirksamen Verbot (fragwürdig ob es kommt!) dann eben doch wieder nur das zivilgesellschaftliche Engagement.
Zitiere @maritschatzmann.bsky.social „Es ist schwer ehrenamtlich die Welt zu retten, während andere sie hauptberuflich zerstören!“ Welt durch Demokratie ersetzen = aktuelle Situation! „Die Zivilgesellschaft muss jetzt“ zu äußern und gleichzeitig Demokratieprojekten Mittel kürzen. Genau mein Humor.
Trotzdem schadet es nicht wenn sie jetzt durch zahlreiche Briefe/Mails daran erinnert werden.
Das muss Hand-in-Hand gehen…wir alle machen die Gesellschaft!
Das könnte den Damen und Herren Mandatsträgern so passen. Wenn's kritisch wird, fordert man die Zivilgesellschaft und den gesellschaftlichen Konsens. Und selbst bleibt man staatsmännisch in Deckung und koalitionsfähig.
Ja ich denke mir Leute die arbeiten und in ihrem (Familien-)Alltag gefangen sind haben keine Lobby und können nicht mit Traktoren und Galgen bis nach Berlin fahren. Sonst bringt das nix. Friedlich zu Fuß wird nicht ernst genommen.
Das Verbotsverfahren kann leider nicht von der Zivilgesellschaft in Gang gebracht werden.