Seit dem die „Ampel“ regiert, wird der Suppentopf immer größer.
Eine sehr grundlegende Frage im Weltbild, die sehr viel auf die politische Positionierung wirkt: was will man eher vermeiden: dass jemand unschuldig bestraft wird oder das jemand schuldig der Strafe entgeht?
20 Jahre Agenda 2010 mit einem „aktivierenden Sozialstaat” haben dazu geführt, dass mittlerweile sehr viele Menschen wie selbstverständlich davon ausgehen, dass es für eine Suppe aus der Armenküche eine Gegenleistung bräuchte. Und nennen das Solidarität.
Sie sind und bleiben ein populistischer CDU- Pillemann. Punkt
Und darauf die @cducsu.dewww.tagesspiegel.de/politik/ford...
Dem CDU-Generalsekretär reichen die Bürgergeld-Reformpläne der Ampel nicht aus. Carsten Linnemann will Arbeitsunwilligen das Bürgergeld komplett streichen und erhält dafür deutliche Kritik.
Es ist gut, dass es Suppe gibt. Noch besser wäre es, sie müsste nicht verteilt werden. de.m.wikipedia.org/wiki/Rumford...
Sie vertreten die CDU im Sinne Heiner Geißlers. Das ist lobenswert, hat aber auch damals keine Früchte getragen. Viel Erfolg.
Und immer wird ein konservativer Hanswurst das als Grund vorschieben, Maßnahmen zum Allgemeinwohl zurückzunehmen. "Ein H4-Empfänger hat sich Alkohol gekauft, also sollen jetzt alle hungern" Das war z. B. auch so bei Biolebensmitteln. "Es gab einen Betrugsfall, daher kaufe ich nicht mehr Bio." usw.
tja, bedarfsprüfung wärer selbst bei Suppenküchen sinnvoll.
Viel Aufregung hier. Aber niemand hinterfragt warum es Suppenküchen braucht, bei denen Arme würdelos anstehen müssen, um eine zugeteilte Ration an Almosen zu erhalten...