Es könnte einen Brain Drain geben. Erhebungen im März haben ja schon ergeben, dass 25 % der Bürger mit Migrationshintergrund sich vorstellen können, Deutschland zu verlassen. Es dürften jetzt weit mehr sein. Länder wie die USA können sich schon auf gut ausgebildete Neuzugänge freuen, denn die gehen.
Utilitarismus und allgemeine, bedingungslose Menschenwürde sind kein gutes Team, Herr Polenz.
Nach 8 und mehr Jahren Aufenthalt haben geflüchtete Männer eine höhere Erwerbstätigenquote (86 Prozent) als die durchschnittliche männliche Bevölkerung in Deutschland (81%)
Beispiele hier wie da sind irrelevant. Nehmen wir mal die Statistik, dass auch in der 2. Generation immer noch 9% der Einwanderer kein Deutsch sprechen. Das z.B. ist ein Problem. Aber keins, dass man mit "Remigration" löst, sondern mit mehr KiTa-Plätzen, Bildung, Gesellschaftlicher Teilhabe...
Ja so einpaar Schläge und Bedrohungen jeden Tag gegen Busfahrer Kontrolleure Schaffner und Passanten ist doch nicht so schlimm sollen sich nicht so anstellen sagt Herr Polenz im sicheren Auto wahrscheinlich noch mit Fahrer
Unbewußt? Das zweifele ich an.
„Deutsch aussehende“ Jugendliche, die sich „schlecht“ benehmen, werden gerne übersehen.
1. Sag das nicht uns sondern Deinem Parteichef. 2. Menschenrechte sind nicht von Nützlichkeit abhängig.
Ich finde, dass auch gelungene Integration auffällt. Der freundliche Kurier, der freundliche Tankwart, die freundliche Imbissbudenbetreiberin sind drei real existierende Beispiele, die mir immer wieder auffallen, weil sie so viel Positivität ausstrahlen. Das tun Deutsche oft nicht.
Gelungene Integration bringt keine Schlagzeilen. Obwohl gerade jetzt positive Geschichten sehr wichtig wären, haben die Medien daran kein Interesse.