„Sahra Wagenknecht hat vor der Rede des ukrainischen Staatspräsidenten das Plenum des Bundestages verlassen. Es könnte sie ja einmal jemand fragen, ob sie das auch getan hätte, wenn Wladimir Putin an gleicher Stelle geredet hätte. Doch das tut niemand.“ schmid.welt.de/2024/09/09/m...
Man könnte sich auch mal fragen, warum die Bundesregierung plötzlich die Argumente aufgreift und sich für Friedensgespräche ausspricht.
Unsere Talkmaster sind wohl Quotengetrieben. Für Geld wird leichten Herzens die Demokratie verkauft. Damit das Geschäftsmodell brummt, müssen aber auch viele den Mist schauen und in social Media diskutieren. Um da was zu ändern hilft mE nur Totalboykott.
Das braucht eigentlich niemand mehr fragen, weil wir im Prinzip alle wissen, dass sie geblieben wäre.
Ich finde eher erstaunlich, dass sie überhaupt mal da war.
Nein, sie hätte sich entkleidet und mit dem Ausruf "Sorry, Oskar" mit gespreizten Beinen vor dem Rednerpult platziert.
Man sollte sie eher fragen, wo der Schatz der SED verloren ging und wovon ihr Personenkult finanziert wird. Man sollte auch Karen Miosga fragen, ob sie das nicht lieber lassen möchte.
Mit der Frau wird immer nur "drumherum geredet". Niemand nagelt die mal fest. Stichwort: Diplomatie im Angriffskrieg Putins.... Kotze
Wie lautet die Antwort auf die Frage in der Überschrift nach Betteridges Gesetz? Nein! Das reicht. Es braucht keine Sendung darüber. Gerade aus dem Podcast gelernt 🤓 Die Wochendämmerung - Der stabile Wochenrückblick: Thilo Baum
Wie kann man Sinn von Unsinn unterscheiden? Sich sogar gegen Fake News immunisieren? Thilo Baum hat ein ganzes Buch über diese Frage geschrieben und mit Holger darüber gesprochen. Es geht darum...
Solange der ÖRR ähnlich 'click-geil' wie 'die Privaten' ist, werden immer wieder Faschisten, Idioten und Dumme unwidersprochen ihren Mundstuhl absondern können, ohne dass sie jemand verbal und intellektuell eindampft. Mensch wundert sich......