Auch in diesem Jahr sind bereits mehrere Gegendemonstrationen angekündigt, darunter die des Bündnis Pro Choice. Wo genau die nächste Demo in deiner Nähe stattfindet, erfährst du auf protestomat.org#protestomat
Aktivist:innen nutzen als Symbol gerne den Drahtkleiderbügel, mit dem früher Abtreibungen versucht wurden. Frauen sollen nicht mehr diese gefährlichen Methoden anwenden, sondern sichere und zuverlässige Anlaufstellen haben.
Schwangerschaftsabbrüche sind in Deutschland nämlich grundsätzlich verboten, und nur unter bestimmten Voraussetzungen straffrei. Diese Lösung halten 80% der Menschen (laut BMFSFJ) in Deutschland für falsch, trotzdem gibt es noch keine Änderung des § 218 StGB.
Das Bündnis #ProChoice setzt sich daher für das Recht der Frauen auf Selbstbestimmung, für reproduktive Rechte und ein Ende des Verbots von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) ein.
Zum zweiten Mal sollte der "Marsch für das Leben" stattfinden. Organisiert wird die Demo vom Bundesverband Lebensrecht. Dieser demonstriert gegen Abtreibungsrechte und für "Mutterschutz".
Köln und der Schwangerschaftsabbruch! In der Innenstadt von #Köln häufen sich die Demonstrant:innen: Kaum war letzten Freitag die große Klimademo rum, ging es samtags schon wieder weiter.
Wenn auch Du mit einer #Demoprotestomat.org#protestomat#womensrights
Die Selbstbestimmung der Frau ist auch heute noch nicht selbstverständlich: das zeigt auch die Verteidigungsstrategie der Mitangeklagten, die behaupten, vom Einverständnis des Ehemannes auf Gisèles Einverständnis geschlossen zu haben.