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Erfassung diskriminierender und extrem rechter Vorfälle in Berlin Reinickendorf. Projekt der Stiftung SPI und Berliner Register.
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Zur Tatzeit waren 40 Personen im Haus versammelt. Die Täter*innen konnten fliehen. Der Vorstand des kurdischen Vereins vermutete türkische Nationalist*innen hinter der Tat. In der Vergangenheit war das Vereinslokal von Anhänger*innen der extrem rechten „Grauen Wölfe“ bedroht worden.

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Im April wurden in Frohnau Flugblätter von "Der III. Weg" mit queerfeindlichen Inhalten in Briefkästen eingeworfen.

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OFEK bereit sich auf erhöhten Beratungsbedarf & bietet auf Anfrage professionelle, psychologische Unterstützung an. Unser psychologisches Team ist erreichbar zu Hotline-Zeiten (Mo.-Mi. & Fr. 12-14 Uhr, Do. 16-18 Uhr) 📞 0800 – 664 52 68 📞 0176 – 458 755 32 & per Mail via kontakt@ofek-beratung.de

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Zentrale Themen waren der Anstieg von #Queerfeindlichkeit#Antisemitismus#Falschinformationen und Angriffe auf unsere Arbeit. Es wird immer sichtbarer, dass das Geschehen auf der Straße stark durch Bilder aus dem Internet beeinflusst wird.

Überschrift: Auswertung 2023 Berliner Register. Text Mittig: Online-Kampagnen gegen queeres Leben und höhere Präsenz von Betroffenen im Alltag erhöhen die Zahl LGBTIQ-feindlicher Vorfälle.
Überschrift: Auswertung 2023 Berliner Register. Text Mittig: Antisemitismus als Welterklärungsmodell entfaltet erneut seine Kraft mit dem 7. Oktober 2023.
Grafik mit dem Titel: Antisemitische Vorfälle in Berlin nach Monaten 2021-2023. Liniendiagramm mit drei Linien, welche die Höhe der Vorfallzahlen in den Monaten Januar bis Dezember des jeweiligen Jahres anzeigen. Deutlich erkennbar ist ein Ausschlag bis auf knapp unter 250 Vorfälle im Mai 2021, als es zu einem Isrealischen Luftangriff nach Raketenbeschuss aus Gaza kam. Der höhchte Punkt der Linine für 2023 ist im Oktober auf über 300 Vorfälle, danach sinkt die Zahl wieder ab aber bleibt hoch (über 150).
Überschrift: Auswertung 2023 Berliner Register. Text Mittig: Die Reduzierung komplexer Probleme auf rassistische Erklärungsmuster in öffentlichen Debatten erhöht Anfeindungen im Berliner Alltag.
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