...und da kommen wir wieder auf die Themen von vorgestern: welche Möglichkeiten der Teilhabe sind auch praktisch an sprachliche Angebote geknüpft? Wer kann Demokratie verhandeln, wenn wir keine Sprachen oder keine Sprachräume dafür haben? Wer wird dann ausgeschlossen oder will dann nicht mitmachen?

Und sind diese Rückzüge dann nicht auch recht verständlich? Noch eins zum Weiterlesen, weil mich das Thema wirklich beschäftigt: rat-fuer-migration.de/2023/07/03/s...edoc.hu-berlin.de/handle/18452...

Sprachen nach Bedarf statt Deutsch nach Vorschrift: Ein Plädoyer für einen pragmatischen Umgang mit Mehrsprachigkeit -

Initialbeitrag von Judith Purkarthofer (Universität Duisburg-Essen) und Christoph Schroeder (Universität Potsdam)[1], 03.07.2023 In wohlmeinenden Infobroschüren und Schulordnungen lesen wir Variatione...