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-specialized in documentation and investigative research into neo-Nazi networks- ✶contact: info@recherche-nord.com
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Auch die @tazgezwitscher berichtet über das Sommerfest in Schnellroda: Zu Gast bei Umstürzlern 👉AfD-Spitzenkandidaten für die Landtagswahlen haben an einem rechtsextremen Vernetzungstreffen teilngenommen. taz.de/Rechtsextrem...

Rechtsextremes Sommerfest in Schnellroda: Zu Gast bei Umstürzlern
Rechtsextremes Sommerfest in Schnellroda: Zu Gast bei Umstürzlern

AfD-Spitzenkandidaten für die Landtagswahlen haben an einem rechtsextremen Vernetzungstreffen teilngenommen. Wieder mal dabei: Martin Sellner.

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Das Hamburger Bündnis gegen rechts hatte bereits vor Kurzem auf die Strukturen im Zusammenhang mit einem "Zukunftskongress" im Raum Hamburg aufmerksam gemacht: www.hbgr.org/7425-peter-f...

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Angesicht der Menge an Bildmaterial gibt es auch noch einen Teil 2 der Bilderstrecke: www.recherche-nord.com/gallery/2024...

Vermummte Personen bei der Anreise. Der Hintergrund ist abgedunkelt und die Personen tragen Militärkleidung
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Solidarische Grüße gehen raus an alle Foto- und Recherchekolleg:innen, (und alle anderen) die sich tagtäglich mit der extremen Rechten auseinandersetzen, trotz aller Schwierigkeiten!

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An dieser Stelle möchten wir nochmal großen Dank an Katharina König-Preuss @katharinakoenig.bsky.social ausrichten für ihre (parlamentarische) Unterstützung und ihre unermüdliche Arbeit!

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Schwarzer Hintergrund, davor eine Fotokamera. Im Vordergrund Text: 

Bereits im Juli 2023 ließ der Leiter der Polizeiinspektion Eisenach den betroffenen Fotografen wissen, das man "Mittel und Wege" finden werde, die kritische Berichterstattung zu erschweren.

Die verbotenen Erkennungszeichen wurden von uns klar benannt und zu Aufklärungszwecken eingeordnet. Dies macht das Ermittlungsverfahren umso absurder.
Schwarzer Hintergrund, im Vordergrund Text: Angriff auf das Presserecht. Es ging unter anderem um folgende Darstellung:

Darunter eine Folie mit Bild von einem tätowiertes Bein mit Zeichen der der 8.SS-Kavallerie-Division "Florian Geyer". Daneben findet sich eine Abbildung des Zeichens mit "Strafbar"-Schriftzug und eine textliche Erklärung des Zeichens.
Schwarzer Hintergrund, davor eine ein Sharepic mit einer kritischen Bestandsaufnahme der Pressearbeit der Polizeiinspektion Eisenach. Diese hatte im Zusammenhang mit Rechtsrockkonzerten auf Pressemeldungen verzichtet.

Im Vordergrund Text: 

Wir haben in der Vergangenheit deutlich aufgezeigt, dass das Vorgehen der polizei in Eisenach und des dortigen Innenministeriums mehr als zweifelhaft ist.
Schwarzer Hintergrund, davor eine Fotokamera. Im Vordergrund Text: Angriff auf das Presserecht: Dass zahlreiche Fotograf:innen zusätzlich dazu auch von körperlichen Angriffen bedroht sind, wurde gerade in den letzten Wochen ebenso öffentlich deutlich gemacht.

Dieses Ermittlungsverfahren ist als klarer Angriff auf die Pressefreiheit und freie Berichterstattung zu sehen. Es ist nur ein Beispiel für das, womit sich zahlreiche Kolleg:innen tagtäglich konfrontiert sehen!

Solidarität mit dem betroffenen Fotografen!
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Und das es sich bei dem AfD-Bundestagsmitarbeiter Mario Müller um einen aktiven Neonazi handelt, zeigt nicht zuletzt seine Teilnahme an einer Wanderung von Neonazis aus den Strukturen von #NPD#JNrecherche-nord.com/gallery/2023...

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Auch dessen Aktivismus für gewaltbereite und parteiunabhängige Neonazi-Organisationen fällt dabei augenscheinlich nicht weiter ins Gewicht.

Mario Müller am 05.09.2009 auf einer Neonazi-Demonstration in Dortmund
Polizeibeamte nehmen Mario Müller kurzfristig in Gewahsam. Dem heutigen Mitarbeiter der AfD-Bundestagsfraktion sind die Hände auf den Rücken gedreht.
Mario Müller vermummt mit einem Schlaggegenstand.
Mario Müller 2019 auf einem Fest der Identitären Bewegung in Halle
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Bei der Veranstaltung - der "IfS Winterakademie 2023" - wurde zum "Vernichtungskrieg" gegen demokratische Parteien aufgerufen und missliebige Menschen im NS-Vokabular als "Parasiten" bezeichnet. Auch Martin Sellner erklärte seine Pläne in einem Vortrag. recherche-nord.com/gallery/2023...

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Das Handzeichen welches an ein OK-Zeichen erinnert, kann man als "White Power" „lesen“ da der Kreis das P und die anderen drei Finger das W sind. Das Zeichen erfreut sich bei der extremen Rechten seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit.

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