In Ostdeutschland regionalisieren sich die Proteste gegen AfD & Faschismus jetzt. Selbst in kleineren Städten kommen Hunderte zusammen. Neue Bündnisse entstehen. Bitte jetzt endlich aufhören mit dem Gequatsche "Der Osten ist doch lost!", supportet lieber die Zivilgesellschaft.
Es ist wie Anfang der 90er... erst glotzen alle nur auf die Shize Faschos, geben den Nazis jede Bühne, dann wacht aber die Gesellschaft auf. Man beachtet plötzlich die vielen Subkulturen, supportet die und beteiligt sich. Wir waren immer da: keinen Fußbreit den Faschisten!
🫱🏻🫲🏼 Gut so. Dort ist es bestimmt schwieriger, gegen den Faschismus zu demonstrieren, wenn womöglich jeder 3. Nachbar AfD wählt.✊️🏆🌈
Der Osten ist "lost". Wenn die Faschisten weg sind, schaue ich gerne noch einmal vorbei.
Fand das 440 Personen-Dorf in Thüringen super, in dem 180 Personen demonstrierten, während 5 Kilometer weiter sich Stephan Brandner feierte, dass er auf einer AfD-Demo mit 60 Leuten war. In einer Stadt mit über 10.000 Einwohnern. 😅
Fand das "Gequatsche" richtig, da nicht viel vor den Massenprotesten hier im Osten passiert ist. JETZT KANN kein Mensch mehr sagen, dass wir "Ossis" verloren sind. WIR KÄMPFEN, wir stehen ENDLICH auf. 💪 Und das ist in kleinen Dörfern sehr heikel. Ich bin stolz 😍 #noAfD#noNazi#noAfdFinanzierung
Aufbau Ost beginnt jetzt.
Ich finde, das "Sachsen Bashing" durchaus legitim, genau wie ich als Bayerin "Bayern Bashing" legitim finde. Gleichzeitig finde ich aber es extrem wichtig diese Proteste im Osten wertzuschätzen. Jeder kleine Protest dort, ist wichtiger als die weit über 100k hier in München
Ich habe "den Osten" nie verloren gegeben, sondern mich nur gewundert, was denn aus dem "guten, alten" DDR-Antifaschismus geworden ist?