ăăăăđĄăăăăă ăăăăđŠăăăăă ăăăăăăăăăă ăăăăăâđăăăă ăăăăăăăăăă đżăăăđ±ăđ±đ±ăă
Wenn @schrillmann.bsky.social alte Posts erneut veröffentlicht und ich merke, dass ich die besten damals schon geliket habe.
Ich habe eine internationale Konferenz hinter mir, bei der viele Menschen aus Nahost waren (auch von anderswo), mit Familie und Freund*innen im Libanon und in Gaza. Ihre Angst und ihre Sorgen haben vieles ĂŒberlagert. Diese Ăngste gibt es auch in Deutschland, aber es gibt dafĂŒr zuwenig Platz.
Die raunende, populistische Sprache der Alternativmedien sickert in klassische Printmedien ein â die NZZ hat es vorgemacht, hier jetzt ein Beispiel vom Tagesspiegel.
Ja, ich glaube, die stĂ€ndige Wiederholung des Satzes, man dĂŒrfe die Menschen nicht ĂŒberfordern, kann die eigene Ăberforderung nicht mehr ĂŒberdecken.
(Und ich verstehe den Impuls zu sagen, dass vielleicht einfach nicht mehr geht. Es macht mich einfach nur sehr traurig, ergo wĂŒtend.)
Das ist halt das sich RanschmeiĂen an die BauernschlĂ€ue und die Verachtung kritischer Intelligenz. Helmut Kohl als Ultima Ratio.
(Was ich damit sagen wollte: Ich habe selten einen intellektuell unredlicheren Text gelesen als den, in dem Cem Ăzdemir in der FAZ seine Tochter verheizt. archive.ph/gnVK2)